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Gemeinschaft der Liebenden – Teil II – Erste Schritte!

  • Autorenbild: Tamuh
    Tamuh
  • 23. Sept. 2024
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 1. Jan.

Wie kannst du deine Energie entfachen und in Klarheit und Freude teilhaben am Ganzen?


Dies ist eine Serie von Blogs zum Thema Selbstliebe, Entwicklung und Gemeinschaft. Siehe auch den ersten Teil und die Folgenden.


Zuerst steht nicht das Geld oder das schöne Objekt an einem tropischen malerischen Sandstrand vor verschneiten Berggipfeln im Vordergrund. Wer mit anderen sein will, sich neu verbinden will, und Altes hinter sich lassen möchte, wird oft feststellen nach einer Weile, dass er wieder das Gleiche, wie vorher hat. Um wirklich etwas Neues stattfinden zu lassen, müssen die Masken erkannt werden und fallen dann von alleine.



Also, du hast das Alleinsein schon hinter dir und weisst schon ein bisschen wer du bist und was du willst? Dann mache den nächsten Schritt.


Phase I – „Wo ist dein Fokus?“


  • Bist du noch im Hamsterrad des Gelds, um zu existieren? Kannst du dir trotzdem ein wenig Zeit nehmen, für dich und Andere? Wenn nicht, ändere dies so schnell es geht, um......

  • regelmäßig Zeit zu haben für ein „Wir“ – wenn keine Zeit dafür, sich fragen warum?

  • Spaß miteinander haben.

  • regelmäßig sichtbar sein für Andere. Zeit für gemeinsam gucken: „Was braucht es?

  • In Bewegung bleiben, keinen Ort brauchen oder kaufen und dann gucken, ob es passt. Vorhandene Orte und Räume nutzen, nicht besitzen müssen. Wenn ja, sich fragen, warum?

  • Viel draußen sein – Leben in der Natur außerhalb von Großstädten, mehr Energie und Lebensfreude im Alltag, in den Süden ziehen im Winter und im Sommer nach Norden.

  • Forschungsgruppen, die sich regelmäßig treffen zu Thema Liebe, Sexualität und Beziehung oder andere Themen. Erfahrungsgemäß sind dies die entscheidenden, wenn es um Zusammensein, geht.

  • integrierte Paarbeziehungen; das heißt, ihre Verbindung darf sich in das Gesamtgefüge von Zusammensein einfügen. Paare sollten sich fragen, wer sie sind in Gemeinschaft?

  • eigene tägliche spirituelle Praxis haben oder entwickeln, da sie als Hilfsmittel wahrgenommen wird. Andere dienen als Beispiel. Ausprobieren, was passt und guttut.

  • temporäre, gemeinsame Intensivzeiten. Dinge ausprobieren, Neues mit Mut und Spaß begegnen.

  • temporäres gemeinsames Leben, erste Testphasen, die sich aus der höheren Bezogenheit ergeben (regelmäßige Treffen, gegenseitige Hilfe und Unterstützung, Haus hüten, Urlaubsvertretung, …).

  • Gemeinsames Studieren und Austauschen über Themen. Es geht darum, eine neue Erfahrung zu machen und alte Muster und Programmierungen zu überschreiben.



Phase II – „Das fühlt sich nach mehr an!“


  • Das Liebesfeld wird genährt und Lebensenergie fließt freier und tiefere Nähe wird spürbar.

  • Erkenntnis, dass erste Konflikte gemeinschaftsförderlich sind. Konflikte, die übergangen werden und nicht sichtbar werden, ziehen Energie, die woanders fehlt. Das Teilen und Mitteilen von energetischer Reibung, emotionaler Aktivierung und Gedanken erzeugt mehr Nähe und Vertrauen.

  • Bilden eines inneren Kreises, der eine gemeinsame Vision hält und schützt. Schutzräume entstehen. Kollektives Bewusstsein wächst.

  • Innerer Kreis – stabile Hüterschaft. Erste neue interessierte Menschen, spüren und sehen, wie Räume intakt gehalten und gehütet werden. Und was es bedeutet sich einzulassen, Verbindlichkeit zu schaffen (auch wenn sie nur temporär möglich sei).

  • Spirituelle Praxis hilft auf sein eigenes Glück und Energieniveau zu achten.

  • Diese steigende Nähe und Bezogenheit schafft mehr Fülle in allen Bereichen. Sie ist jedoch für viele eine neue, fast unnatürliche Verhaltensart. Wir sind sehr stark individualistisch und egozentrisch gepolt. Das braucht Zeit und Stille, es zu erkennen und zu transformieren.

  • Mehr gemeinsame Ökonomie schafft Ruhe und Gelassenheit beim Thema Geld und Basisbedürfnissen.

  • Gemeinsamkeiten werden intensiviert und das „Wir“ bekommt eine neue Dynamik. Geschäftigkeit und wirtschaftlicher Erfolg stehen nicht mehr im Gegensatz zu friedlichen, frei bestimmten, erfülltem Leben.



Phase III – „Eigendynamik – Energie potenziert sich.“


  • Die Fülle ist gesteigerte Manifestationskraft. Vom Überlebensmodell zum beglückendes Lebensmodell. Wir erzeugen mehr Magnetismus. Es wird voll. Es braucht Struktur für mehr Chaos.

  • Orte werden dauerhaft gesichert und eine Balance zwischen physisch in Bewegung und Sesshaftigkeit entsteht in Leichtigkeit und Verbundenheit.

  • Es entstehen Lernorte, Heilorte, Ashrams, Friedensflotten und andere LABELS, wie Heilungsbiotope.

  • Die steigende Komplexität fördert und fordert das Hüten der Balance von Aktivität und Ruhe, Nähe und Distanz, Freiheit und Verbindlichkeit. Krankheit oder Gesundheit.


    Schließlich lösen sich viele Dinge auf und neue Forschungsfragen entstehen.


Siehe weitere Blogs und VLogs, sowie mein YouTube-Kanal.



Gib mir dein Feedback! Hört sich das anders an und plausibler?


Alles Liebe


Und für alle, die Resonanz haben auf Fülle, Freude und Lebensmut, bis gleich auf diesem wunderbaren Planeten.


Tamuh


 
 
 

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